Fleisch und Wurst

Fleisch und Wurst beziehen wir überwiegend aus der Region. Daneben bekommen Sie bei uns internationale Spezialitäten, etwa klassische italienische Salami oder Serrano- und Parmaschinken. Überhaupt bietet Ihnen unser Wurstsortiment eine große Vielfalt, darunter viele Schinkenspezialitäten, Geflügelwurst in etlichen Variationen sowie reine Rinderwurst. Auch nitritpökelsalzfreie Wurst gibt es – alles frisch an der Wursttheke oder bequem zur Selbstbedienung abgepackt. Unser Fleischsortiment reicht von Rind und Schwein über Geflügel und Wild bis hin zum klassischen Weihnachtsbraten und ist fertig für Sie abgepackt.

Das beste aus der Region: Unsere Partner

Bei uns gibt’s köstliche Bio-Frische für jeden Geschmack: Genuss in alle Richtungen. Das Einzige, bei dem wir bewusst nicht in alle Richtungen gehen, ist die Auswahl unserer Partner und Lieferanten. Hier bleiben wir so lokal bzw. regional wie möglich – der Umwelt und Qualität zuliebe. Vor Ort und im persönlichen Kontakt haben wir das Beste aus der Region für Sie ausgewählt – für Ihren Einkauf voller Vertrauen.

Metzgerei Landfrau

Die Landfrau ist die hauseigene Metzgerei der Hofpfisterei. 1993 hat die naturkostinsel erstmals Fleisch und Wurstwaren von der Landfrau bezogen. Seitdem ist uns der Naturland-zertifizierte Betrieb treu geblieben. Heute beliefert uns die Metzgerei mit Fleisch in vielfältigen Variationen sowie mit köstlichen Wurstspezialitäten. Das Fleisch stammt ausschließlich von Landwirten aus der Region; neben der regionalen Herkunft zählt die tiergerechte Haltung. Man schmeckt die ausgesuchte Qualität genauso wie die hohe Handwerkskunst: Das Fleisch wird traditionell verarbeitet, man geht schonend vor und gönnt Fleisch und Wurst lange Reifezeiten. In der Landfrau ist man natürlich auch auf das Warmfleischverfahren spezialisiert und verarbeitet schlachtwarmes Fleisch unter anderem zu Brüh-, Koch- oder Rohwurst und Rohpökelware.

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Herrmannsdorfer Landwerkstätten: Metzgerei

In der Metzgerei der Herrmannsdorfer Landwerkstätten wird das althergebrachte Metzgerhandwerk respektvoll weitergeführt. Vom Schlachten über das Zerlegen bis zur Wurstherstellung – hier geschieht alles unter einem Dach. Die bäuerlichen Nutztiere werden würdevoll behandelt: Am Tag vor der Schlachtung kommen die Tiere vom Hof oder von den Partnerbetrieben in einen Wartestall und verbringen dort eine Nacht – so können sie am nächsten Morgen in Ruhe und ohne Stress in den Schlachtraum geleitet werden. Das Fleisch wird sofort zerlegt und schlachtwarm zu feinen Spezialitäten verarbeitet. Dadurch bleiben alle natürlichen Eigenschaften und wertvollen Energien erhalten.

Bioputenhof Wallner

Der Wallner-Hof in Goppertshofen im Dachauer Land beliefert uns mit Putenfleisch in vielen Variationen. Seit 1995 folgt man den Naturland-Richtlinien. Von der Aufzucht der Küken über Haltung und Pflege bis hin zur Schlachtung kümmert sich die Familie Wallner tiergerecht um das Wohl ihrer Puten. Die Küken verbringen ihre ersten Tage mit Tageslicht, Bodenheizung und weichem Stroh und werden zunächst von Hand gefüttert. Sind die Tiere größer, nutzen sie den großen Offenstall auf grüner Wiese mit schattigen Bäumen und Sand zum Scharren, Kratzen und Baden. Hier bewegen sich die Puten viel, bauen starke Muskeln auf und bekommen so ein festes, aber besonders zartes Fleisch. Zur tier- und umweltgerechten Arbeitsweise gehört für die Wallners auch, alles, was für den Betrieb wichtig ist, aus eigenen Ressourcen zu gewinnen: Dafür hat die Familie Wallner einen geschlossenen Kreislauf etabliert, angefangen bei dem eigenen Biofuttermittel-Anbau und einer eigenen Futtermühle über die Strom- und Wärmeerzeugung aus nachhaltigen Ressourcen bis zur hofeigenen Fleischverarbeitung und -vermarktung.

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Grosserhof

Der Grosserhof in Pfarrkofen bei Landshut wird seit 1989 nach den Richtlinien des Biokreises betrieben. Die Familie Grosser beliefert die naturkostinseln unter anderem mit Hähnchenfleisch, Putenfleisch, Geflügelleberwurst, Bruderhahnwurst und Eiern. Neben der umweltschonenden Bewirtschaftung der hofeigenen Felder liegt der Familie Grosser die artgerechte Haltung ihres Geflügels am Herzen: Es gibt Sitzstangen, die Möglichkeit zum Sandbaden, saubere Einstreu, Scharraum, Familiennester und Schlechtwetterauslauf und natürlich Auslauf auf der Wiese. Die Tiere bekommen ausschließlich Getreide und Hülsenfrüchte, die auf dem Grosserhof angebaut werden oder von benachbarten Bio-Bauern stammen. Das Futter wird in der hofeigenen Futtermühle gemischt. Angefangen beim Futter über die Aufzucht und handwerkliche Schlachtung im eigenen, EU-zertifizierten Geflügelschlachthaus bis zur Vermarktung liegt alles in eigener Hand – für eine Qualität und Frische, die man schmeckt. Übrigens: Bei uns gibt’s auch Eier vom Grosserhof!

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Biohof Silbernagl

Auf dem Karlbauer-Hof der Familie Silbernagl wird seit mehr als einem Vierteljahrhundert naturnahe Landwirtschaft betrieben – derzeit mit 30 Mutterkühen und der Nachzucht auf über 30 Hektar Wiesen und Weiden in artgerechter, ganzjähriger Freilandhaltung. Die Mutterkuhhaltung ist besonders naturnah: Die Milch der Kühe ist für deren Kälber reserviert. Die Kälber werden rund ein Jahr gesäugt und wachsen behütet in ihrem natürlichen Herdenverband auf. Zusätzlich züchtet die Familie Silbernagl Ochsen: Die freilaufenden Weideochsen sind Galloway-Aubrac-Kreuzungen. Die Zuchtauswahl garantiert ein zartes, gut marmoriertes Bio-Rindfleisch mit natürlichem Geschmack. Im Sommer besteht das Futter ausschließlich aus Weidegras. Im Winter werden Heu und Grummet von den eigenen Wiesen verfüttert. Bei schlechtem Winterwetter stehen den Tieren mit Stroh eingestreute Unterstände zur Verfügung. Die so nachhaltig heranwachsenden Ochsen werden erst nach ca. zwei bis drei Jahren geschlachtet. Erst nach einer Reifezeit von zwei Wochen wird das zarte Fleisch für den Verkauf zerlegt und portioniert. Die natürliche Haltung, die langsame Aufzucht und die schonende Schlachtung und Reifung machen das Fleisch zur regionalen Delikatesse mit authentischem Geschmack.

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